Strand und Natur
Santorin ist aus Feuer geboren. Die kesselförmige Caldera ist heute vom Meer umspült und vom vulkanischen Ursprung zeugen nicht zuletzt die Strände aus schwarz-grauem Lavasand und felsigen Steilküsten. Ein einmaliges Naturerlebnis!
Kamari
Der beliebte Badeort Kamari (Griechisch: Kamári) liegt an der Südostküste der Insel und gehört zu Santorins Top-Stränden. Über mehrere Kilometer erstreckt sich der Strand aus dunklem Lavakies am Fuße des Messa Vouno. Hier können Sie die Annehmlichkeiten einer touristisch sehr gut erschlossenen Ecke der Insel nutzen und das Rundumpaket aus Sonne, Strand und Meer genießen.
Perissa
Perissa (Griechisch: Períssa )hat neben Kamari die größte Auswahl an Freizeitaktivitäten. Insgesamt drei Strände bilden den idealen Ort für Bade- und Wassersportvergnügen wie Wasserski, Windsurfen oder Tauchen. Obwohl die lavasteinlastige Caldera kein klassisches Tauchrevier ist, bietet sie ein unvergleichliches Unterwassererlebnis. Tauchschulen gibt es zahlreiche auf der Insel, vorwiegend in Perissa und Kamari. Für jeden ist eine passende Tour dabei, ob für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis – und auch Schnorchler kommen auf ihre Kosten. Die Tauchgänge selbst starten in der Regel direkt vom Boot aus.
Red Beach
Südlich der Ausgrabungsstätte Akrotiri liegt Santorins bekanntester und spektakulärster Strand: der Red Beach. Der rund 200 Meter lange Kokkini Paraliia erstreckt sich vor einer in Rot- und Grautönen leuchtenden Lavafelswand – welcher er auch seinen Namen verdankt. In der Nähe befinden sich Tavernen und eine kleine Bar. Um sich vor der griechischen Sonne zu schützen, empfiehlt sich das Mieten eines Sonnenschirms.
Wanderung am Kraterrand
Mit einer Kraterwanderung um die Caldera können Sie Ihren Santorin-Urlaub mit Neckermann Reisen im wahrsten Sinne des Wortes abrunden. Die circa elf Kilometer lange Route beginnt in Fira und führt vorbei am Nonnenkloster Agios Nikolaos nach Imerovigli. Von hier haben Sie einen grandiosen Ausblick. Weitere Örtchen und Sehenswürdigkeiten begegnen Ihnen auf dem Rest der Strecke, die schließlich mit einem Abstieg nach Oia endet. Tipp: Achten Sie auf ausreichend Trinkwasser, gutes Schuhwerk und Sonnenschutz. Es empfiehlt sich zudem, der größten Hitze aus dem Weg zu gehen und nachmittags zu starten. So können Sie auch in Oia die wohlverdiente Erfrischung mit Sonnenuntergangsbeleuchtung genießen.